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Terroranschlag in Nizza durch Islamisten. Was sagt Jesus zum Töten von Menschen für Gott?

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Anhänger und Unterstützer der radikalisierten Muslime, die dem sogenannten Islamischen Staat nahestehen, feierten den Anschlag von Nizza in den sozialen Medien; man freute sich über die hohe Anzahl der getöteten „sündigen Ungläubigen“. „Gott ist groß, Gott ist groß“, twitterte ein radikalisierter Moslem (zitiert nach „LKW RAST IN MENSCHENMENGE – Terror in Nizza! Mindestens 84 Tote!“ bild.de vom 15.07.2016; aufgerufen am 15.7.16 um 9:06 Uhr)

Natürlich will Gott nicht, dass Menschen andere Menschen töten („Du sollst nicht töten“ gibt er uns mit auf unseren Lebensweg); und schon mal gar nicht für ihn.

Prophezeiung über das Morden durch die Islamisten

Jesus prophezeite vor rund 2.000 Jahren die Morde durch Islamisten an „Ungläubigen“, die sich auf Gott berufen: „Es wird die Zeit kommen, in der die, die euch töten, glauben, Gott damit einen Dienst zu erweisen. Das tun sie, weil sie den Vater und mich nicht erkannt haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 16, Verse 2-3)

Der Teufel will schlachten und vernichten. Gott nicht

Beten wir, dass rechtzeitig die Erkenntnis bei Menschen wächst, niemals verlangt Gott von uns, dass wir andere Menschen töten sollen. Gott liebt alle Menschen; wir sind seine Kinder. Er will nicht den Tod von Menschen. Wer aber will den Tod von Menschen? Das ist der Teufel.

Über den Höllenburschen sagt Jesus: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10). Und der Teufel „war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 44)

Beten wir, dass mehr und mehr Menschen die Lügen vom Teufel erkennen und von dessem unguten Weg umkehren.


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